Ein Prothesenwechsel muss strukturiert geplant sein – so optimierst du Mobilität und Schmerzfreiheit langfristig.
1. Verschleiß erkennen
Polster, Gelenke oder Federung verlieren mit der Zeit an Funktion — spätestens nach 1,5–2 Jahren ist ein Check ratsam.
2. Technischer Check-up
Vereinbare regelmäßige Kontrolle beim Techniker: Gelenkspiel, Dichtungen, Sitzdruckpunkte.
3. Austauschoptionen
Schrittweise Umstellung ermöglicht Tests neuer Komponenten — z. B. dynamische Füße, Carbonlagerung, Zehenrotation.
4. Finanzierung & Antrag
Kennzeichne den Bedarf im Antrag bei Versicherungen, dokumentiere medizinisch relevante Beschwerden.
5. Testphasen einplanen
Fahre nach dem Wechsel 1–2 Wochen mit der neuen Konfiguration, beobachte dein Gehgefühl, korrigiere nach Bedarf.
Fazit: Ein Prothesenwechsel muss strukturiert geplant sein – so optimierst du Mobilität und Schmerzfreiheit langfristig.
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