Liebe und Nähe sind auch mit veränderter Körperstruktur möglich. Mit Kommunikation, Offenheit und Selbstvertrauen wächst Intimität neu.
1. Emotionaler Verlust
Viele Amputierte berichten von verminderter Libido, Selbstzweifeln oder Verunsicherung im Intimleben .
2. Wege zur Neubestimmung der Intimität
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Sexualtherapie oder Gespräche mit Partner oder Expert:innen.
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Körperwahrnehmungs- und Achtsamkeits-Übungen (z. B. Yoga, Tantra oder Fokus auf Intuition).
3. Partnerschaft offen gestalten
Offene Kommunikation über Wünsche und Grenzen. Erotische Hilfsmittel (z. B. spezielle Kissen, Positionierungshilfen) können vieles erleichtern.
4. Selbstfürsorge & Selbstbild stärken
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Positive Körperarbeit (z. B. Berührung, Massagen) aufbauen.
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Sich selbst Zeit geben, Wunde zu heilen – seelisch wie körperlich.
5. Expertenhilfe nutzen
Sexualberater*innen, psychologische Begleitung oder spezialisierte Peer-Gruppen können helfen, Intimität neu zu entdecken – auf Augenhöhe.
Fazit: Liebe und Nähe sind auch mit veränderter Körperstruktur möglich. Mit Kommunikation, Offenheit und Selbstvertrauen wächst Intimität neu.
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