Mit guter Vorbereitung und smarter Technik wird Reiseplanung weniger Hürde, mehr Freiheit.
1. Herausforderung: unterwegs barrierefrei
Menschen mit Beinprothese begegnen oft Hindernissen beim Reisen — Busse, Züge oder Mietwagen bieten nicht immer ausreichend Stauraum oder Rampen.
2. Vorbereitung & Recherche
Informiere dich vorab über barrierefreie Verkehrsmittel und kommuniziere Anforderungen (z. B. Stauraum, Einstiegshöhe) mit Anbieter:innen.
3. Intelligente Packtipps
Verstaue Prothesenkomponenten in rollbaren Trolleys, transportiere Hilfsmittel separat und nutze leichte Gepäckstücke zur Handhabung.
4. Technik zur Unterstützung
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Prüfe vor Ort Rampen und Einstiegsmöglichkeiten.
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Nutze Faltprothesen oder modulare Systeme für flexible Mobilität.
5. Notfallplanung
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Halte Telefonnummern von barrierefreien Anbieter:innen oder Taxi-Services bereit.
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Trage einen kleinen Reise-Zettel mit dir: „Ich bin amputiert, bitte helfen Sie mir beim Ein- und Ausstieg“
Fazit: Mit guter Vorbereitung und smarter Technik wird Reiseplanung weniger Hürde, mehr Freiheit.
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