Psychische Belastungen: Angst, Depression, PTSD

Veröffentlicht am 6. August 2025 um 00:32

Psychische Herausforderungen sind kein Zeichen von Schwäche. Sie sind legitime Reaktionen – und behandelbar. Du bist nicht allein.

1. Häufigkeit & Auswirkungen

Binnen der ersten zwei Jahre nach Amputation erleben 35 % Depression, 60 % Angstzustände e-jyms.org+1pure.roehampton.ac.uk+1.

2. Therapeutische Vorgehensweisen

  • Traumatherapie bei Traumata vor, während oder nach der Amputation.

  • Verhaltenstherapie und achtsamkeitsbasierte Methoden (z. B. MBSR).

3. Coping-Strategien für den Alltag

  • Strukturierter Tagesablauf mit Routine.

  • Bewegungsmeditation, Tagebuch-Kunst, kreative Ausdrucksangebote.

4. Peer-Support & Austausch

Selbsthilfegruppen oder Online-Therapie-Plattformen bieten niederschwelligen Zugang zu: Erfahrung, Verständnis, Halt.

5. Medikamentöse Therapie

In schwereren Fällen können Antidepressiva oder anxiolytische Medikamente helfen – in Kombination mit Therapie.

 

Fazit: Psychische Herausforderungen sind kein Zeichen von Schwäche. Sie sind legitime Reaktionen – und behandelbar. Du bist nicht allein.


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