Psychische Herausforderungen sind kein Zeichen von Schwäche. Sie sind legitime Reaktionen – und behandelbar. Du bist nicht allein.
1. Häufigkeit & Auswirkungen
Binnen der ersten zwei Jahre nach Amputation erleben 35 % Depression, 60 % Angstzustände e-jyms.org+1pure.roehampton.ac.uk+1.
2. Therapeutische Vorgehensweisen
-
Traumatherapie bei Traumata vor, während oder nach der Amputation.
-
Verhaltenstherapie und achtsamkeitsbasierte Methoden (z. B. MBSR).
3. Coping-Strategien für den Alltag
-
Strukturierter Tagesablauf mit Routine.
-
Bewegungsmeditation, Tagebuch-Kunst, kreative Ausdrucksangebote.
4. Peer-Support & Austausch
Selbsthilfegruppen oder Online-Therapie-Plattformen bieten niederschwelligen Zugang zu: Erfahrung, Verständnis, Halt.
5. Medikamentöse Therapie
In schwereren Fällen können Antidepressiva oder anxiolytische Medikamente helfen – in Kombination mit Therapie.
Fazit: Psychische Herausforderungen sind kein Zeichen von Schwäche. Sie sind legitime Reaktionen – und behandelbar. Du bist nicht allein.
Wenn dir diese Seite und der SUNSHINE Blog gefällt, bewerte hier unten ⤵️ diesen Beitrag und geb dem Beitrag bitte ein paar Sterne ⬇️ und hinterlasse gerne einen Kommentar.
Konstruktive Kritik wird immer gerne angenommen. Natürlich darfst du den Link (https://www.sunshine-blog.eu/) zu diesem SUNSHINE Blog gerne an Freunde, Bekannte und/oder Interessierte weitergeben. Herzlichen Dank für deine Unterstützung!
Kommentar hinzufügen
Kommentare