Nähe und Gemeinschaft sind keine Selbstverständlichkeit – aber sie sind möglich. Und mit ihnen wächst deine Lebensfreude.
1. Warum Isolation entsteht
Nach einer Amputation ziehen sich viele zurück – aus Scham, Angst vor Stigmatisierung oder sozialer Unsicherheit .
2. Zeitgemäße Lösungen
Regelmäßige Peer-Gruppen oder Online-Communitys geben Raum, Erfahrungen zu teilen – frei von Urteil und Angst ✨.
3. Alltagstipps für mehr Verbindung
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Plane regelmäßige Treffen – auch kleine „Rituale“ mit Freunden oder Familie.
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Nimm an barrierefreien Workshops, Sportgruppen oder Freizeitangeboten teil.
4. Unterstützung von außen
Psychologische Beratung oder Coaching kann helfen, Ängste zu bearbeiten und Mut für soziale Erfahrungen zu stärken.
5. Positive Selbsterfahrungen
Teilnahme an Projekten, Ehrenamt oder Hobbys mit Sinn stärken deine Identität und Verbindung zur Gesellschaft.
Fazit: Nähe und Gemeinschaft sind keine Selbstverständlichkeit – aber sie sind möglich. Und mit ihnen wächst deine Lebensfreude.
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