„Ich bin gut genug – genau so, wie ich bin“.
Es ist leicht, sich in den negativen Gedanken zu verlieren.
„Ich bin nicht genug.“
„Ich bin anders.“
„Was denken die anderen über mich?“
Doch du musst wissen: Du bist mehr als deine Behinderung.
Selbstvertrauen entsteht nicht von heute auf morgen...
...aber mit kleinen Schritten kannst du es aufbauen.
1. Akzeptiere deine Unsicherheiten
Jeder hat Unsicherheiten, ob mit oder ohne Behinderung. Der Schlüssel ist nicht, sie zu verdrängen, sondern sie anzunehmen und zu verstehen, dass sie Teil deiner Geschichte sind. Du darfst unsicher sein, aber das bedeutet nicht, dass du weniger wert bist.
2. Setze dir kleine Ziele
Fang mit kleinen Herausforderungen an: Vielleicht ein Gespräch mit einem Fremden oder das Heben eines schweren Gegenstands. Feiere deine Erfolge, auch die kleinen, denn sie bauen dein Vertrauen auf.
3. Umgib dich mit positiven Menschen
Deine Umgebung hat einen großen Einfluss auf dein Selbstwertgefühl. Umgib dich mit Menschen, die dich unterstützen, respektieren und ermutigen. Sie helfen dir, dein Selbstvertrauen zu stärken.
4. Sei stolz auf deine Erfolge
Jeder Tag, an dem du deine Herausforderungen meisterst, ist ein Erfolg. Schreibe dir deine Erfolge auf und erinnere dich immer wieder daran, wie weit du schon gekommen bist.
Fazit
Selbstvertrauen kommt nicht über Nacht, aber mit kleinen, täglichen Schritten kannst du es aufbauen. Erinnere dich daran: Du bist genau richtig so, wie du bist. ❤️
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