Blicke verändern sich nicht sofort – aber du kannst lernen, mit ihnen gelassener umzugehen.
1. Störende Blicke – fast täglich
Viele amputierte Menschen berichten über unangenehme Aufmerksamkeit, teils unhöfliche Fragen.
2. Reaktion vorbereiten
Formuliere Standardantworten: „Es ist eine Prothese. Ja, ich lebe gut damit.“
Oder nutze Humor: „Ich hab halt den cooleren Ersatzteilhandel.“
3. Eigene Grenze respektieren
Du musst nicht alles beantworten. „Ich erzähl das lieber nicht heute.“ ist legitim.
4. Unterstützung durch Kleidung oder Kommunikation
Wer mag, kann Statement-Shirts oder Aufkleber tragen. Oder bewusst nonverbal: Blickkontakt ignorieren, Haltung bewahren.
5. Offenheit wählen, wenn du willst
Willst du ins Gespräch – nutze es als Chance: Barriereabbau durch Aufklärung.
Fazit: Blicke verändern sich nicht sofort – aber du kannst lernen, mit ihnen gelassener umzugehen.
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